Der Rahmen

Der Bau des Rahmens ist der Grundstein für das Design des Autos und ist der erste Punkt der die Performance des Autos beeinflusst!



Der Rahmen


Der Bau des Rahmens ist der Grundstein für das Design des Autos und ist der erste Punkt der die Performance des Autos beeinflusst!

Zuerstmal muss man folgende Dinge beachten:



  • Radstand
  • Leichtbau
  • Gewichtsverteilung
  • Steifigkeit
  • Modularität


Vorstellung         Spaceframe



Radstand/Wheelbase


Der Radstand ist der Abstand zwischen der Vorderachse und der Hinterachse. Hier entscheidet sich wie agil das Auto bei welcher Geschwindigkeit ist.


Für eine kurvenreiche Strecke empfiehlt sich ein kurzer Radstand.


- das Auto wird agiler und wendiger


- lässt sich aber bei hohen Geschwindigkeiten schwerer kontrollieren.


Für eine Strecke mit langen schnellen Geraden empfiehlt sich ein langer Radstand.


- das Auto wird träger


- ist aber wesentlich stabiler bei hohen Geschwindigkeiten und lässt sich einfacher kontrollieren


Ich habe mich hier einfach an einem 1:10 Tourenwagen orientiert und einen Radstand von 257mm gewählt.

Generell ist hier zu sagen, orientiert euch für den Anfang an richtigen Rc Modellen. Sie funktionieren und vereinfachen uns den Bau des Autos


Radstand/ Wheelbase


Der Radstand ist der Abstand zwischen der Vorderachse und der Hinterachse. Hier entscheidet sich wie agil das Auto bei welcher Geschwindigkeit ist.


Für eine kurvenreiche Strecke empfiehlt sich ein kurzer Radstand.


- das Auto wird agiler und wendiger


- lässt sich aber bei hohen Geschwindigkeiten schwerer kontrollieren.


Für eine Strecke mit langen schnellen Geraden empfiehlt sich ein langer Radstand.


- das Auto wird träger


- ist aber wesentlich stabiler bei hohen Geschwindigkeiten und lässt sich einfacher kontrollieren


Ich habe mich hier einfach an einem 1:10 Tourenwagen orientiert und einen Radstand von 257mm gewählt.

Generell ist hier zu sagen, orientiert euch für den Anfang an richtigen Rc Modellen. Sie funktionieren und vereinfachen uns den Bau des Autos


Leichtbau



Leichtbau ist ein grundlegender Baustein des gesamten Autos. Er beeinflusst das Auto in seiner gesamten Fahrphysik und sehr viele Bauteile.

Leichtbau bringt folgende Vorteile:


  • Bessere Bechleunigung
  • Besseres Bremsen
  • Agileres Verhalten bei Richtungswechleln, insgesamt wesentlich dynamischer
  • Bauteile, wie Antriebsstrang, Radaufhängung und Motor werden weniger beansprucht und halten dadurch länger


Die Vorteile liegen auf der Hand. Jedes Gramm zählt!

Gewichtsverteilung


Generell ist es von Anfang an wichtig eine ausgewogene Verteilung von links und rechts, sowie vorne und hinten zu haben.

Dadurch stellt man sicher, das das Auto in allen Situationen gleichmäßig fährt. Ein wenig mehr Gewicht auf der Vorderachse ist zu empfehlen, daraus resultiert etwas mehr Traktion auf der Vorderachse in allen Situationen. Aber auch etwas weniger Traktion beim Bremsen auf Hinterachse. Hier muss man verstehen das das Auto beim Beschleunigen vorne aus und hinten einfedert. Beim Bremsen passiert das Gegenteil.


Während der Fahrt verlagert sich das Gewicht des Autos. Bei einer schlechten Gewichtsverteilung passiert das sehr langsam und das Auto wird träge. Hier gilt, Gewicht nach unten und Gewicht in die Mitte des Fahrzeugs. Das Auto wird auch hier wesentlich agiler.

Gewichtsverteilung


Generell ist es von Anfang an wichtig eine ausgewogene Verteilung von links und rechts, sowie vorne und hinten zu haben.

Dadurch stellt man sicher, das das Auto in allen Situationen gleichmäßig fährt. Ein wenig mehr Gewicht auf der Vorderachse ist zu empfehlen, daraus resultiert etwas mehr Traktion auf der Vorderachse in allen Situationen. Aber auch etwas weniger Traktion beim Bremsen auf Hinterachse. Hier muss man verstehen das das Auto beim Beschleunigen vorne aus und hinten einfedert. Beim Bremsen passiert das Gegenteil.


Während der Fahrt verlagert sich das Gewicht des Autos. Bei einer schlechten Gewichtsverteilung passiert das sehr langsam und das Auto wird träge. Hier gilt, Gewicht nach unten und Gewicht in die Mitte des Fahrzeugs. Das Auto wird auch hier wesentlich agiler.

Steifigkeit


ist aus vielen Gründen essentiell für ein gutes Auto. Zum einen muss sichergestellt sein, das die Zahnräder im Antriebsstrang immer perfekt zueinander stehen. Zum anderen will man das sich die Fahrdynamik da auswirkt wo man sie einstellen und kontrollieren kann, am Fahrwerk.


Der Rahmen ist der erste Schritt zum performanten Auto, ein Rahmen der sich beim Fahren verwindet kann ein perfekt abgestimmtes Fahrwerk zunichte machen. Schäden die durch Verwindung des Rahmens an anderen Komponenten entstanden sind, sind schwer nachvollziehbar und somit schlecht dauerhaft zu reparieren.



Steifigkeit


ist aus vielen Gründen essentiell für ein gutes Auto. Zum einen muss sichergestellt sein, das die Zahnräder im Antriebsstrang immer perfekt zueinander stehen. Zum anderen will man das sich die Fahrdynamik da auswirkt wo man sie einstellen und kontrollieren kann, am Fahrwerk.


Der Rahmen ist der erste Schritt zum performanten Auto, ein Rahmen der sich beim Fahren verwindet kann ein perfekt abgestimmtes Fahrwerk zunichte machen. Schäden die durch Verwindung des Rahmens an anderen Komponenten entstanden sind, sind schwer nachvollziehbar und somit schlecht dauerhaft zu reparieren.



        Modularität

Ist kein Muss, ist aber sehr hilfreich bei Änderungen im Nachhinein.

Man sollte auch die Wartung im Auge behalten. Auch ein sehr gutes Auto muss zerlegt und gewartet werden.






      D e r   S p a c e f r a m e



Der innovativste, einfachste, leichteste und zugleich verwindungssteifste Rahmen. Die Idee dahinter ist so einfach wie Innovativ.


Die geringe Anzahl an Teilen im Grundaufbau, die ausschließlich mit Achsverbindungen stattfindet, ermöglicht es einen sehr leichten, sehr steifen und sehr leicht modifizierbaren Rahmen zu bauen. Gewichtsverteilung, Montagepunkte für Halter und Antrieb können auf den Achsen beliebig verschoben werden und sind sehr einfach anpassbar. Da halbe Liftarme verbaut werden können, sind die Möglichkeiten grenzenlos.


Ein weitere Vorteil ist das man, mit sehr wenig Teilen, einen sehr steifen Aufbau für den Antriebsstrang hat. Das Resultat, die Zahnräder sind immer perfekt zueinander ausgerichtet sind, was die Lebensdauer und effezienz drastisch erhört.


Aktuell ist er im First Prototype und im Fast Dirt verbaut. Wenn die aktuellen Tests zum Antriebsstrand erfolgreich waren, werde ich ein größeres Auto bauen. Dort wird sich die leichte Bauweise nochmal mehr auswirken. Ich bin zuversichtlich mit dieser Bautechnik ein sehr performates 1:8 Auto bauen zu können, was unter 2 Kg wiegt.





D e r

S p a c e f r a m e



Der innovativste, einfachste, leichteste und zugleich verwindungssteifste Rahmen. Die Idee dahinter ist so einfach wie Innovativ.


Die geringe Anzahl an Teilen im Grundaufbau, die ausschließlich mit Achsverbindungen stattfindet, ermöglicht es einen sehr leichten, sehr steifen und sehr leicht modifizierbaren Rahmen zu bauen. Gewichtsverteilung, Montagepunkte für Halter und Antrieb können auf den Achsen beliebig verschoben werden und sind sehr einfach anpassbar. Da halbe Liftarme verbaut werden können, sind die Möglichkeiten grenzenlos.


Ein weitere Vorteil ist das man, mit sehr wenig Teilen, einen sehr steifen Aufbau für den Antriebsstrang hat. Das Resultat, die Zahnräder sind immer perfekt zueinander ausgerichtet sind, was die Lebensdauer und effezienz drastisch erhört.


Aktuell ist er im First Prototype und im Fast Dirt verbaut. Wenn die aktuellen Tests zum Antriebsstrand erfolgreich waren, werde ich ein größeres Auto bauen. Dort wird sich die leichte Bauweise nochmal mehr auswirken. Ich bin zuversichtlich mit dieser Bautechnik ein sehr performates 1:8 Auto bauen zu können, was unter 2 Kg wiegt.





Verwindungssteif mit wenigen Teilen

Sehr leicht

Einfache Gewichtsverteilung

Modular

Wartungsfreundlich

Der Rahmen besteht aus einer Grundplatte und dem Topdeck. Die Grundplatte besteht im Maßstab 1:10, aus 4 Achsen die mit halben 5er Liftarmen verbunden sind. Wobei die inneren Achsen die Gesamtlänge des Autos bestimmen, da sie duch die Vorderachse und Hinterachse hindurch gehen. Diese können im Maßstab 1:10 leider nicht mehr aus Carbon sein, da die verfügbare Länge nicht ausreicht. Hier habe ich auf Aluminium Achsen der Firma Metal Technic Parts zurückgegriffen.

Nach außen wird die Grundplatte dann einfach mit dem zweiten Paar Achsen erweitert, um eine Grundlage für die Komponenten zu haben. Um das Auto so leicht wie möglich zu gestalten sind diese aus Carbon. Carbon Achsen sind fast halb so schwer wie Aluminium Achsen!

Da dieser Bereich kaum die Struktur des Rahmens beeinflusst, kann man hier auch kreativ werden.

Ich habe weitesgehend versucht die Grundplatte zu schließen, einfach aus dem Gedanken Luftwiderstand zu vermeiden. Aber ich denke das ist zu vernachlässigen weil man das nicht unbedingt mögich ist. Hier kann man auch einfach auf Leichtbau gehen und die Grundplatte offen lassen.

Das Topdeck besteht auch aus 2 Achsen, sie werden mit der Grundplatte und zueinander mit halben 5er Liftarmen verbunden. Hier kommen auch wieder Carbon Achsen zum Einsatz. Auch um den Schwerpunkt des Autos so niedrig wie möglich zu halten. Dadurch entsteht ein Viereck was sehr verwindungssteif ist. Dieses Viereck ist groß und steif genug, um einen Antriebsstrang fest zu verbauen.

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